Bei dieser “Fußballspielerei” lernt er “Ginga” [schinga] und “Malicia” [malissia], zwei Fähigkeiten, die wesentlich sind für die Vorrangstellung der Brasilianer in diesem Sport. 

Ginga hat seine Wurzeln im brasilianischen Kampftanz “Capoeira” und bezeichnet die Kunst, mit geschmeidigen und vorgetäuschten Körperbewegungen den Ball an sich zu binden und so am Gegner vorbeizuspielen, als ob dieser gar nicht da wäre.

Malicia bedeutet, aus einer gegebenen Spielsituation den größten Vorteil zu ziehen.